(für eine größere Darstellung bitte auf das Bild klicken) Also musste Ersatz her. Ich hab' da
doch noch irgendwo was rumliegen, war mein Gedanke! Was dann folgte, war dann eher
ernüchternd, außen hui - innen pfui.... Ein kurzer Blick unter den
Federteller: Mal eben fix den "Überzieher"
abgezogen, dann kam das zum Vorschein: Aber es gibt Hoffnung*: Fazit: Auf dem folgenden Bild kann man die
Verstärkungen gut erkennen: Es gibt aber noch einen zweiten
Hohlraum, den man nicht vergessen sollte. Diesen erreicht
man, wenn man den dreieckigen Anschlagpuffer entfernt.
Dieser Bereich (siehe Pfeil) sollte sorgfältig mit
Druckluft ausgeblasen bzw. ausgesaugt werden, da sich hier
erfahrungsgemäß loser Rost befindet. Im Bereich vor der Feder befinden sich
in der Verstärkung zwei Ausbuchtungen, die ebenfalls
mit Druckluft unter leichtem klopfen mit einem Hammer von
losem Rost befreit werden sollten. Sie sind mit dem hinteren
Hohlraum verbunden, so dass der Rost nach hinten mit
herausgeblasen werden kann. Zum Schluss noch eine Anmerkung des
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